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1Lernwerkstatt Mathematik
In den Bachelor-Studiengängen der Fächer Physik, Meteorologie, Mathematik und Informatik sind fachspezifische Mathematikvorlesungen obligatorisch für den Studienstart. Für viele Studienanfängerinnen und -anfänger ist das mathematische Einstiegsniveau eine erste große Hürde im Studienverlauf. Die „Lernwerkstatt Mathematik“ ist ein Angebot speziell für Studierende in der Studieneingangsphase: Innerhalb der eigenen Peer-Group werden hier nicht nur fachliche Inhalte vertieft, sondern auch viele soziale Kompetenzen trainiert, die für das weitere Studium unabdingbar sind.
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2me@JGU – Dein Portal für mehr Gelassenheit im Studium
Krankenkassendaten zeigen, dass Studierende in Deutschland erhöhten Stress erleben. Eine eigene Befragung an der JGU ergab ähnliche Ergebnisse. Um psychischen Störungen vorzubeugen, wird ein präventives, offenes und niedrigschwelliges Online-Angebot zur Stärkung der mentalen Gesundheit Studierender entwickelt: „me@JGU“. Mit Texten, Tipps, Übungen, Audios und Videos werden in acht Kapiteln (z. B. Organisation von Studium und Alltag, Prüfungsstress meistern, Selbstwert stärken, Aufschieben besiegen) Strategien im Umgang mit schwierigen (studienrelevanten) Situationen und kritischen Lebensereignissen vermittelt.
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3Die JGU Startup Night
Die JGU-Startup Night des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ist ein Initiativprojekt des LOB Teams in Kooperation mit den Leerstühlen für Organisation, Soziale Medien und Digitale Transformation. Seit dem Sommersemester 2018 berichten in den regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen Gründer von Ihren Erfahrungen und stehen für Fragen Rede und Antwort. Wechselnde Themenveranstaltungen sowie unterschiedliche Locations on- und off-campus runden das Angebot ab. Die Startup Night ist dieses Jahr bereits zum zweiten Mal Teil der deutschlandweiten Gründerwoche.
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4Kollegiale Hospitationen im Rahmen des Kollegialen Coachings
Lehre ist weitgehend Privatsache und wird nur selten für Kolleg*innen geöffnet oder gemeinsam weiterentwickelt. Die kollegialen Hospitationen setzen hier an. Lehrende besuchen sich gegenseitig in ihren Lehrveranstaltungen, um diese systematisch zu beobachten und gemeinsam mit Hochschuldidaktiker*innen zu reflektieren. Sie erhalten individuell zugeschnittenes Feedback zur realen Lehrsituation und zu Stärken sowie Entwicklungspotenzialen in der Lehre. Gleichzeitig liefern die Hospitationen - disziplinär oder interdisziplinär - einen wichtigen Beitrag, die Hochschullehre als kooperative Aufgabe wahrzunehmen.
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5Studienmonitoring
Studiengänge optimieren, Studierbarkeit sichern, Studienerfolg erhöhen. Dezentrales Studienmonitoring ist neben Reporting eine der beiden Säulen der JGU, um eine gesicherte Basis für evidenzbasiertes Handeln zu schaffen. Evaluation, Maßnahmenentwicklung und -implementierung werden hierdurch ebenso ermöglicht wie adäquate Einzelberatung. Unterschied zu bisherigen Verfahren ist, dass Monitoring belastbare Fakten nutzbar, verständlich und dauerhaft zur Verfügung stellt. Beispiele anderer Universitäten zeigen: an datenbasierten Informationssystemen führt kein Weg vorbei, wenn man zukunftsfähig bleiben möchte.
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6Teaching students and guiding teachers. Internationalisierung am Fachbereich für Sozialwissenschaften, Medien und Sport
Um ein internationales Studienumfeld im Sinne der Global Citizen Education zu schaffen, bietet der Fachbereich 02 Studierenden vor Ort die Möglichkeit zur internationalen Vernetzung und interkulturellen Kompetenzentwicklung. Dafür wurde neben der interdisziplinären englischsprachigen Ringvorlesung (CRiSS – Contemporary Research in Social Sciences) auch ein interkulturelles Training für Studierende (Beyond Clichés) entwickelt. Das Zertifikat (Taught in English) motiviert Lehrende, englischsprachige Veranstaltungen anzubieten und sich im Bereich interkultureller Lehre professionell weiterzubilden, um so zu einem internationaleren Campus beizutragen.
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7Ein dritter Ort – Beratung für Geisteswissenschaftler*innen
Im Rahmen der Förderung zielgruppenspezifischer Angebote hat der Fachbereich 05 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz einen Beratungsraum eingerichtet. Dieser Dritte Ort ermöglicht Begegnungen, die nicht durch Bewertung und Benotung bestimmt sind. Coachings, Workshops und Projekte laden zur Reflexion über das Studium und berufliche Ziele ein. Indem sie fachliche und persönliche Entwicklungen anstoßen, tragen sie zum Studienerfolg bei.
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8Internationalisierung durch projektbasiertes Lernen
Internationale und deutsche Studierende konzipieren und organisieren im Rahmen dieses Projekts Studierendenkonferenzen an der JGU. Die zweite dieser Konferenzen findet am 8./9. Nov. 2019 statt. Unterstützt vom Projektmitarbeiter entwickeln die Studierenden interdisziplinäre Themen, entwerfen das Programm, geben Proceedings heraus u. v. m. Sie trainieren dabei soft skills, interdisziplinäres Denken, Fremdsprachenkompetenzen und Kenntnisse des Event- und Wissenschaftsmanagements. Die Studierenden lernen projektbasiert, sie können eigene Ideen verantwortlich umsetzen und bereiten sich auf ein zunehmend internationaler werdendes Arbeitsumfeld vor.
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9Ohne schlechtes Gewissen genießen – Vermittlungsrezepte für gute wissenschaftliche Praxis
Wie man im Sinne guter wissenschaftlicher Praxis studiert und forscht, lernt man an den Hochschulen. Idealerweise ist die Vermittlung in die Fachlehre eingebunden und kann an eigenen Arbeitsprojekten eingeübt werden. Das Projekt „Akademische Integrität“ entwickelt und erprobt Vermittlungskonzepte und -materialien für verschiedene Zielgruppen, die am Ende der Laufzeit als Curriculum gebündelt zur Verfügung gestellt werden. Daneben werden in einer Expertengruppe Vermittlungsstandards entwickelt, an denen sich das Curriculum ausrichtet. Lehrende können so Inhalte fachspezifisch und den Vorkenntnissen ihrer Lerngruppe entsprechend in ihre Lehre einbinden.
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10Go Global – Finde deinen Studienplatz im Ausland
Go Global ist ein Webportal mit interaktiver Weltkarte. Es vereint die Suche nach studienbezogenen Austauschmöglichkeiten an Partnerhochschulen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit einem sozialen Netzwerk. In dieser Community können Mainzer Studierende, die sich für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums interessieren, sich mit solchen Studierenden vernetzen, die bereits am Wunschort sind oder waren. Dafür gibt es mit einem integrierten Chat und der Möglichkeit, in verschiedenen relevanten Kategorien Postings und Bilder zu teilen, zahlreiche auch mobil nutzbare Wege.
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11„Gibt es dazu eigentlich Zahlen?“ Berichte zu Studium und Lehre am Fachbereich 02
Zur qualitätsorientierten Steuerung von Studiengängen sind verlässliche Daten unerlässlich. Bei SoWiQuESt wurde zu diesem Zweck ein Berichtswesen entwickelt, welches verschiedene Themen innerhalb des Student Life Cycle abdeckt. Dies umfasst Berichte zu Zulassungen, der Struktur der Studierendenschaft, Absolventinnen und Absolventen, Internationalisierung, Prüfungen und demnächst auch zum Studienabbruch. Entscheidungsträgerinnen und -träger des Fachbereichs werden mit den enthaltenen Informationen bei der Studiengangs- und Semesterplanung sowie bei der strategischen Ausrichtung der Studiengänge unterstützt. Kritische Hürden im Studium können identifiziert und ggf. abgebaut werden.
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12Schnupperstudium „UniCheck“ für Schülerinnen und Schüler
Als Entscheidungsgrundlage für ihre Studienwahl haben Schüler/innen ab Klasse 12 die Möglichkeit an dem einwöchigen Schnupperstudium „UniCheck“ in Biomedizinischer Chemie, Chemie, Geographie, Geowissenschaften und Pharmazie des Fachbereichs 09 teilzunehmen. Sie erhalten, begleitet von einem/r Student/in, einen vertieften Einblick in den Ablauf und die Anforderungen der Studienfächer sowie Informationen über die JGU. Neben dem Besuch allgemeiner Lehrveranstaltungen finden passgenau zugeschnittene Informations- und Lehrveranstaltungen, wie auch ein Laborpraktikum, statt. Ziel: Erleichterung des Wechsels Schule – Uni, weniger Studienabbrecher.
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13Fachsprache „Medizinisch“
Der Fachbereich Universitätsmedizin hat im Rahmen des LOB-Projekts fachspezifische Deutschkurse für Mediziner eingerichtet, um Studierende nichtdeutscher Herkunftssprachen patientenorientiert und praxisnah in Ihrem Studium an der Universitätsmedizin Mainz zu unterstützen. Dies gelingt insbesondere durch die Kombination aus Fachsprachenunterricht und Training zur ärztlichen Gesprächsführung. Eine Ausweitung des Projekts auf weitere Studierendengruppen an der Universitätsmedizin ist geplant.
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14Programme der Campusweiten Schreibwerkstatt
Wissenschaftliches Schreiben als Schlüsselkompetenz wissenschaftlichen Arbeitens ist elementarer Bestandteil akademischen Lernens. Die Campusweite Schreibwerkstatt an der JGU ist die zentrale Anlaufstelle für schreib- und lesedidaktische Beratungs- und Weiterbildungsangebote für alle Multiplikator*innen, die in der Lehre tätig sind. In 2018/19 wurden neben neuen Workshop-Formaten Materialien und Handreichungen konzipiert und den Studierenden, Promovierenden und Lehrenden der JGU online zur Verfügung gestellt.
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15Online-Self-Assessment im Studienverlauf
Online-Self-Assessments für Studieninteressierte oder -beginner werden von vielen Universitäten angeboten. Das Querschnittprojekt „Zwischenstand“ erweitert den Gedanken dieser niedrigschwelligen Möglichkeit zur Selbstreflexion auf den gesamten Student-Life-Cycle: Selbstbeurteilungsfragen zu studienrelevanten Bereichen wie z. B. Motivation oder Lerntechniken sollen bei den Studierenden ein Bewusstsein für mögliche Ursachen von Erfolgen und Schwierigkeiten im Studium schaffen. Die Ergebnisrückmeldung ermöglicht auch einen Vergleich mit den Selbsteinschätzungen von Mitstudierenden und zeigt passende Unterstützungsangebote der JGU auf.
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16PHILIS für internationale Studierende
PHILIS für internationale Studierende ist ein Teil des Projektes PHILIS International zur Entwicklung eines fachbereichsspezifischen Internationalisierungskonzepts am Fachbereich 05, der sich durch eine breite fachliche, sprachliche und kulturelle Diversität auszeichnet. Internationalisierung wird dabei als ein zentrales Element der institutionellen Profilentwicklung des FB05 und der gesamten Universität verstanden.
Unsere Leitidee ist, dass die Unterstützung internationaler Studierender nur gelingen kann, indem sowohl die zielgruppenspezifischen als auch die individuellen Bedürfnisse der Studierenden im Kontext der Fachkultur berücksichtigt werden. Dieser Ansatz findet sich in den entwickelten und implementierten Maßnahmen wieder.
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17LOB-Projektevaluation. Qualität und Wirkungen im Blick
Die formative Evaluation durch das Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung (ZQ) der JGU unterstützt die LOB-Projekte bei der fortlaufenden Verbesserung ihrer Maßnahmen. Neben der Betrachtung von Strukturen und Prozessen der verschiedenen Angebote stehen auch deren Wirkungen im Fokus.
Das Tagungsposter bildet die Schwerpunktthemen der Evaluation ab und stellt anhand des Beispiels „Tutorenschulungen“ exemplarisch ein Evaluationsdesign sowie erste Ergebnisse vor. Daneben wird auf die Herausforderungen eingegangen, die mit der Evaluation eines hochschulweiten Projekts verbunden sind.
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18Gutenberg International School (GIS)
Die zentrale Aufgabe der GIS besteht darin, das Lehrangebot der JGU für Austauschstudierende transparenter zu machen und dieser Studierendengruppe durch speziell auf sie zugeschnittene Lehrveranstaltungen mehr Möglichkeiten zum Erwerb von Leistungspunkten zu bieten. Damit wird ein erheblicher Beitrag zur Zufriedenheit und zum Studienerfolg dieser Gruppe sowie zur Attraktivität der JGU geleistet. Zugleich ist die GIS für die ‚Internationalisierung zuhause‘ konzipiert und setzt einen zweiten Fokus darauf, das Angebot an ‚international classrooms‘ als Begegnungsraum für Austauschstudierende und regulär eingeschriebene JGU-Studierende auszubauen.
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19Schreibsommer
Mit dem ›Schreibsommer‹ hat das LOB-Projekt ein campusweites Event zum wissenschaftlichen Arbeiten etabliert. Eine Woche lang laden Kurse und Workshops die Studierenden dazu ein, die eigenen Kompetenzen im Bereich des wissenschaftlichen Schreibens zu reflektieren und auszubauen. Fachspezifischen Besonderheiten wird dabei Rechnung getragen; im Rahmen von Themennachmittagen stehen einzelne Disziplinen im Fokus. Ein Sport- und Verpflegungsangebot, individuelle Beratungsmöglichkeiten und ein markanter Infopoint runden das Programm ab.
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20Nahe am Studium. Fachspezifische Aspekte von Beratung im Fach Geschichte
Im Mittelpunkt des LOB-Projektes am Historischen Seminar der JGU steht die Professionalisierung fachgebundener Beratung, die auf die Belange einer heterogenen Studierendenschaft ausgerichtet ist. Sie berät zu Inhalten und Anforderungen des Geschichtsstudiums, zu Arbeitstechniken und zur Studienorganisation. Daneben hält sie ein breites Angebot bereit, das den Studienanfang erleichtert, den Erwerb fachgebundener Schreibkompetenzen fördert und zur Entwicklung beruflicher Perspektiven bereits während des Studiums anregt.
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21Forster Summer School
Die Forster Summer School bietet Bachelor- und Masterstudierenden die Möglichkeit, ein internationales Netzwerk aufzubauen und am interdisziplinären Wissenstransfer zu ausgewählten Themen teilzunehmen. die internationalen Studierenden lernen die JGU, Mainz und Deutschland als Studienort kennen und entwickeln ihre sprachlichen und kulturellen Fähigkeiten in einer Gruppe von 20 bis 25 Personen. Abgerundet wird die Forster Summer School durch ein vielfältiges Rahmenprogramm, das die erlernten Inhalte vertieft und die hiesige Region präsentiert.
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22Weiterbildungsprogramm für ein professionelles Studienmanagement
Ein attraktives Studienangebot mit einem weitgehend überschneidungsfreien Lehrangebot und größtmöglicher Flexibilität bei der Studienplanung stellt hohe Anforderungen an eine effiziente Studienorganisation. Deshalb stellt die Personalentwicklung bedarfsorientierte Angebote für alle Mitarbeiter*innen zur Verfügung, die den Bereich Studium und Lehre administrativ unterstützen. Die Mitarbeiter*innen können das Weiterbildungsprogramm „Management von Studium und Lehre“ durchlaufen, das nach erfolgreichem Besuch aller Module mit einem Zertifikat abgeschlossen wird. Projektbegleitend werden fachbereichsspezifische Formate entwickelt, die sich konkret an Bedarfen im Einklang mit den Zielen des LOB-Projekts orientieren.
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23Why are we here? We connect students and faculty: A showcase of Theointernational and Theotandems
Why are we here? While this may be an abstract question for many, but for us at LOB project in the Protestant Faculty is a practical one: we are here to connect. Theointernational connects incoming international students to the services provided by our faculty. This is expressed in four ways: personal meetings; phone calls; video calls; and online information. Once an international student is in Germany, we offer the Theotandems which connects them to German students who offer assistance and help not only in general questions but also in curricular and extracurricular aspects to ease incoming international students in German student.
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24Ausgewählte Workshops für Lehramtsstudierende
Im 4-stündigen Workshop „Wie wirke ich? Wie will ich wirken? Haltung und Auftreten vor der Gruppe“ setzen sich Studierende zur Vorbereitung auf ihre Lehrerrolle mit verschiedenen Aspekten ihres Auftretens und Wirkens vor einer Gruppe auseinander. Der 8-stündige Workshop „Perspektive Lehramt: Eignung, Neigung, Alternativen“ richtet sich an Studierende, die sich bezüglich ihrer Studien- und Berufswahl unsicher sind, diese reflektieren und ggf. Alternativen erarbeiten möchten. Beide Themenbereiche sind von großer Relevanz für Lehramtsstudierende, jedoch nicht Bestandteil der curricularen Lehre, sodass sie durch das BELA-Angebot abgedeckt werden.
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25Vom Labyrinth zum Spazierweg: Aufbau einer Servicestelle für Incomings am FB 06 in Germersheim
Die Hauptaufgabe des International Office Germersheim besteht in der Betreuung der Incomings. Mit minimaler Ausstattung und einer stark dezentralen Struktur am Fachbereich müssen 125-150 Incomings pro Akademischem Jahr (gut 25 % aller Incomings der JGU) durch ihr Auslandssemester geführt werden. Wie kann man hierfür eine sinnvolle und nachhaltige Struktur schaffen, die eine Willkommenskultur widerspiegelt, eine individuelle Betreuung ermöglicht und dabei verantwortlich mit den Ressourcen umgeht? Das Poster zeigt die Restrukturierungsmaßnahmen im LOB-Projekt: Aus dem anfänglichen Labyrinth verschiedener zuständiger, aber wenig vernetzter Stellen wird ein klarer Weg mit dem International Office Germersheim als zentraler Anlaufstelle.
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26Lehre International mit KAMI
Neben der individuellen Unterstützung des wissenschaftlichen Personals bei der Planung und Durchführung internationaler Lehrveranstaltungen hat das Internationale Studienmanagement in Altertumswissenschaften, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft verschiedene Lehrformate erprobt, um die internationale Lehre am Fachbereich 07 nachhaltig zu stärken.
Vorgestellt werden Konzepte internationaler Summer Schools sowie die interdisziplinäre, englischsprachige Ringvorlesung „Under Construction – Young Humanities at Work“. Auch die dauerhafte Verankerung internationaler Lehre in den Studiengängen wird in der Posterpräsentation thematisiert.
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27Themenzentrierte Angebote: Herausforderungen des Studiums lösungsorientiert begegnen
Herausforderungen im Studium können vielseitig sein und betreffen Studierende in bestimmten Studienphasen und -situationen sowie Problemlagen. Wiederholte Herausforderungen sind: Finale Modulprüfung(en), Nichterreichen der Mindestleistungspunkte, Prüfungsstau, Schreibschwierigkeiten und Stresserleben. Darauf lässt sich in zwei verschiedenen Formaten antworten: Beratung und Workshops. Damit Studierende ihren Herausforderungen angemessen begegnen können, wird es in beiden Formaten wichtig, das individuelle Problem zu konkretisieren und zu artikulieren, um letztlich lösungsorientierte Umgangsstrategien entwickeln und umsetzen zu können.
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28Aufbau einer Willkommenskultur am Fachbereich 03. Mentoring. Workshops. Events
„Welc0m3“ bringt internationale mit deutschen Studierenden zusammen. Ein Mentoring-Programm erleichtert die Kontaktaufnahme, Workshops vermitteln fachspezifische Standards und ein Veranstaltungsprogramm festigt die soziale Integration.
Studierende des FB 03 arbeiten in „Welc0m3“ aktiv an der Etablierung einer Willkommenskultur mit, ganz nebenbei erlangen sie selbst wertvolle interkulturelle Kompetenzen. Durch das Schaffen von Strukturen, die den Incomings das Studium erleichtern und bei den deutschen Studierenden das Interesse an Auslandsmobilität steigern, begünstigt „Welc0m3“ so die Grenzüberschreitung zwischen den Nationen und Kulturen.
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29Prüfungswerkstatt
Wie kann eine evidenzbasierte Entwicklung von Prüfungen aussehen?
Dazu kann die Prüfungswerkstatt auf unterschiedliche Erfahrungen aus der Begleitforschung und die Entwicklung von Prüfungsformaten – gemeinsam mit Lehrenden der JGU – verweisen.
Grundlage hierfür ist die Erhebung des Status quo der Prüfungs- und Lernpraxis, der Lehrinhalte und -ziele, an die Fragen und Herausforderungen zur Implementierung von neuen Prüfungsmodi anschließen. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf digitalen Prüfungsformen und unterschiedlichen Feedbackformaten.
Ob Sie ein routiniertes Seminar halten oder ein neues Lehrformat entwickeln, sprechen Sie uns als kritische Freunde zur evidenzbasierten Weiterentwicklung Ihrer Lehre an.
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30„Studierende professionell beraten“ – das Qualifizierungsprogramm für Hochschulberatende an der JGU
Für Hochschulen gewinnt eine qualitativ hochwertige Beratung immer stärker an Bedeutung. Dies wurde mittlerweile sowohl auf politischer Ebene als auch seitens der Hochschulen erkannt, wobei die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) auf diesem Gebiet eine Vorreiterrolle übernommen hat: Bereits seit 2013 bietet das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) eine Weiterbildungsreihe für Hochschulberatende der JGU mit dem Ziel an, Beratung zu professionalisieren, ein einheitliches Beratungsverständnis zu etablieren und die Beratenden miteinander zu vernetzen. Die Weiterbildung besteht aus einer zweimoduligen Basisqualifizierung sowie weiterführenden Fachmodulen. Diese können je nach Bedarf und Wissensstand der Teilnehmenden belegt werden und orientieren sich in der zweiten Förderphase an einem ressourcenorientierten Diversity-Ansatz. Die Qualifizierungsreihe kann mit dem Zertifikat „Bildungsberatung an Hochschulen“ abgeschlossen werden.
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